Systemische Therapie versteht sich als eigenständiges psychotherapeutisches Verfahren und ist der Oberbegriff für eine Vielzahl von Ansätzen und Modellen, die sich aus der Paar- und Familientherapie heraus entwickelt haben. Mit dem Begriff „systemisch“ weist die Familientherapie über den Bezugsrahmen Familie hinaus und stellt Zusammenhänge zur allgemeinen Systemtheorie her. Als Weiterentwicklung der Familientherapie stellt sie auch die einzeltherapeutische Arbeit in einen interaktionellen Kontext.
Die Systemische Therapie versteht die Probleme des Einzelnen im Zusammenhang mit seinen sozialen Beziehungen und seiner aktuellen Lebenssituation. Probleme entstehen – aus Sicht der systemischen Therapie - somit nicht zusammenhangslos in Einzelpersonen, sondern immer im Wechselspiel und in der Auseinandersetzung mit Anderen.
Die psychotherapeutische Vorgehensweise ist davon geprägt, dass Menschen als ExpertInnen ihres Leids, aber auch ihrer Lösungen gesehen werden. Daher können zur Lösung von Problemen sowohl relevante Personen (Familien, Paare und Helfersysteme...) in die Psychotherapie eingeladen als diese Perspektive auch in der Arbeit mit Einzelpersonen und Gruppen eine besondere Bedeutung erhält. Sie werden unterstützt, um an ihre persönliche Ressourcen und Kompetenzen anzuknüpfen, um sich mit einer schwierigen Vergangenheit so auseinandersetzen zu können, dass sich daraus eine neue, gute Zukunft entwickeln kann. Dies alles geschieht mit Respekt und Wertschätzung für das bisherige Engagement zur Veränderung der Probleme oder Symptome.
Somit richtet die systemische Therapie ihre Aufmerksamkeit auf die Interaktionen in den jeweiligen sozialen „Systemen“, wie z. B. Familie, Partnerschaft oder Beruf und geht von den dort vorhandenen Fähigkeiten und Stärken aus.
Diese Form der Therapie ist ein sehr zielgerichteter und ressourcenorientierter Ansatz. Ressourcenorientiert heißt, dass eigene Quellen von Kraft und Wohlbefinden bei der KlientIn vorausgesetzt und mobilisiert werden. Darauf ausgerichtet, festgefahrene Verhaltensmuster im Umgang mit Bezugspersonen in Bewegung zu bringen, neue, zielführende Sichtweisen auf das Problem zu bewirken und nützliche Kommunikations-formen zu entwickeln. So kann Raum für neue Sichtweisen geschaffen werden.
Die Sitzungen können in kürzeren (wöchentlich) oder längeren Abständen stattfinden. Ob in Einzel-, Paar-oder Familiensitzungen, richtet sich nach der Problemstellung und dem Therapieziel.
Wesentlich ist, dass Sie als KlientIn, AuftraggeberIn für das Therapieziel sind, und ich als Therapeutin Ihnen als außenstehende, neutrale Person mit fachlicher Kompetenz dabei zur Seite stehe.
Weitere Informationen zur systemischen Psychotherapie finden Sie unter anderem auf der Homepage der Österreichischen Arbeitsgemeinschaft für systemische Therapie und systemische Studien.
Unter einem Trauma verstehen wir eine Situation, in der ein Mensch vollkommen hilflos und ohnmächtig einem Geschehen ausgeliefert ist, das er scheinbar oder tatsächlich nicht beeinflussen kann. Das Ereignis wird als lebensbedrohlich wahrgenommen und kann mit den bekannten, individuellen Bewältigungsstrategien nicht überwunden werden.
Traumatherapie ist eine spezielle Form der Psychotherapie mit therapeutischen Interventionsformen wie z.B. dem Inneren Garten, dem Sicheren-Wohl-Fühl-Ort und vieles mehr.
Sie gewinnen Klarheit darüber, wie sich das Trauma bisher auf Ihr Selbst- und Weltbild ausgewirkt hat. Traumtherapeutische Interventionen sollen eine Hilfestellung sein, die es Ihnen möglich machen, Ihre traumatische Erfahrung in Ihr Leben zu integrieren. Dadurch wird es Ihnen wieder möglich, Ihr Leben frei, sinnvoll und selbstbestimmt zu gestalten.
Wie wirkt EMDR?
EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing) ist keine neue Therapierichtung, sondern ein schulenergänzendes Zusatzverfahren.
Die Verarbeitung belastender Gedächtnisinhalte und starrer Überzeugungen im Selbstkonzept geschieht durch therapeutisch angeleitete Konzentration auf die innere Wahrnehmung. Die psychodynamisch-behaviorale Behandlungsmethode EMDR gehört nach Jahren kritischer Forschung heute zum internationalen Behandlungsstandard.
Es handelt sich um eine visuell-konfrontative, entspannende und stark unterstützende Methode. Bilateral wechselnde Sinnesreize (induzierte Augenbewegungen, Antippen der Hände, Schnippen mit den Händen) bringen die Verarbeitung und Integration traumatischer Erfahrungen neu in Gang und führen sie zu Ende (Francine Shapiro, EMDR - Grundlagen und Praxis. Handbuch zur Behandlung traumatisierter Menschen. 2. Aufl., Junfermann Verlag, Paderborn 2001.)
EMDR ist von der APA, der American Psychological Association, und der ISTSS, der International Society for Traumatic Stress Studies, als wirksam anerkannt und gewinnt von Tag zu Tag an Bedeutung. Derzeit gibt es weltweit über 53.000 darin ausgebildete Therapeuten.
EMDR - wissenschaftlich anerkannt!
Laut Gutachten, § 11 PsychThG vom 6. Juli 2006, kann EMDR bei Erwachsenen als Methode zur Behandlung der Posttraumatischen Belastungsstörung als wissenschaftlich anerkannt gelten. Gutachtentext
EMDR ist auch bei verschiedenen Psychischen Erkrankungen wirksam, z.B. Depressionen, Erkrankungen durch Corona..
PITT wurde von der deutschen Nervenärztin und Psychoanalytikerin Dr. Luise Reddemann zur Behandlung von Traumafolgestörungen entwickelt und wird von ihr seit Jahrzehnten weiter ausgearbeitet.
Unter einem Trauma verstehen wir eine Situation, in der ein Mensch vollkommen hilflos und ohnmächtig einem Geschehen ausgeliefert ist, das er scheinbar oder tatsächlich nicht beeinflussen kann. Das Ereignis wird als lebensbedrohlich wahrgenommen, und kann mit den bekannten, individuellen Bewältigungsstrategien nicht überwunden werden.
Die PITT-Traumatherapie ist eine spezielle Form der Psychotherapie mit therapeutischen Interventionsformenwie z. B. dem Inneren Garten, den Sicheren-Wohl-Fühl-Ort und vieles mehr.
Sie gewinnen Klarheit darüber, wie sich das Trauma bisher auf Ihr Selbst- und Weltbild ausgewirkt hat. Traumtherapeutische Interventionen sollen eine Hilfestellung sein, die es Ihnen möglich machen, Ihre traumatische Erfahrung in Ihr Leben zu integrieren. Dadurch wird es ihnen wieder möglich, ihr Leben frei, sinnvoll und selbstbestimmt zu gestalten.
• Angst- und Panikstörungen
• Psychosomatische Erkrankungen
• Schlafstörungen
• Affektive Störungen-Depressionen, Bipolare-Störungen
• Belastungsstörung. Anpassungsstörung
• Traumatherapie
• EMDR
• Burnout
Der Schwerpunkt der Einzeltherapie liegt in der Entwicklung und Auseinandersetzung mit einem persönlichen Thema der KlientIn. Ziel der Einzeltherapie ist die Förderung eigener Stärken und der Gesundheit durch den Aufbau von mehr Selbstvertrauen, Entwicklung neuer Denkansätze sowie alternativer Verhaltensweisen.
Ich unterstütze Sie gerne bei:
• akuten Krisen
• schwierigen Lebenssituationen
• inneren und äußeren Konflikten
• traumatischen Erlebnissen
• beruflichen Herausforderungen
• Ängsten, Zwängen, Depressionen und
anderen psychischen Belastungen
• psychosomatischen Beschwerden
• Essstörungen
• Burnout
• Verlust und Trauer
• Familien- und Beziehungsproblemen
Familiensitzungen finden entweder auf Wunsch einer Familie, bzw. eines Familienmitglieds statt oder im Rahmen einer Einzeltherapie, zu der die Familie (oder ein Teil davon) zu Sitzungen eingeladen werden. Das therapeutische Gespräch mit der gesamten Familie bietet die Möglichkeit, dass alle gleichermaßen zuhören und angehört werden. Aber auch in Ergänzung einer laufenden Einzeltherapie, kann die Einladung von Familienmitgliedern oder anderen Personen, für den weiteren Prozess und das Vorankommen sehr hilfreich sein.
Anlass für eine Familientherapie können z. B. folgende Themenbereiche sein:
• Streit oder Konflikte innerhalb der Familie
• Unterstützung bei bzw. nach großen
Veränderungen und Krisen, z. B. Trennung,
Scheidung, Todesfall oder anderen schwer
belastenden Lebensereignissen
• Unstimmigkeiten in Erziehungsfragen und
Erziehungsproblemen
• Schwierigkeiten eines Kindes oder
Jugendlichen in der Schule oder im privaten
Umfeld, pubertäre Krisen,
Verhaltensauffälligkeiten, Mobbing, etc.
• Begleitung bei körperlicher oder psychischer
Erkrankung in der Familie
Es wird besprochen, was aus Sicht des Einzelnen derzeit nicht gut läuft, welche Wünsche und Erwartungen damit verbunden sind und wie die anderen Familienmitglieder das wiederum sehen. Ziel ist, dass jede/r wieder einen, für sich passenden, Platz im Familienverband einnehmen kann, der Sicherheit und Geborgenheit gibt, und sich selbst wertvoll erleben lässt.
Familiensitzungen finden meistens in Doppeleinheiten (= 100 Minuten) statt.
Eine „gute Beziehung“ zu haben gehört zu den am häufigsten genannten Wünschen vieler Menschen. Es gibt oftmals hohe Anforderungen und große Erwartungen, die eine Beziehung erfüllen soll. Die Vorstellung von ewig währender Liebe, leidenschaftlichem Sex bis ins hohe Alter, harmonischem und konfliktfreiem Zusammenleben mit dem Quäntchen Selbstverwirklichung krönen die Wünsche an eine erfüllte Partnerschaft.
Wir alle verändern uns ständig. Deswegen ist es notwendig, mit dem/der Beziehungspartner/in in Kontakt über das Miteinander Reden zu bleiben. Den anderen auf dem Laufenden zu halten darüber, was einen bewegt, freut, kränkt u. ä. Das schafft Vertrauen und stärkt die Bindung. Dennoch ist es auch wichtig selbstbestimmt zu bleiben. So kann es auch dazu kommen, dass Wünsche in die eine oder andere Richtung verleugnet werden: des lieben Friedens willen, weil man das nicht tut, aus Bequemlichkeit, aus Angst und vielem anderen mehr.
Den Preis dafür, sich dem anderen nicht „zuzumuten“, zahlt immer das Paar und hat somit Auswirkungen auf die Paarbeziehung.
Die Paartherapie ermöglicht für beide Raum und Zeit, ihre, bzw. seine „Geschichte“ zu erzählen. Allein die Tatsache, dass der/die PartnerIn zuhört, kann schon entlastend wirken und die Beziehung wieder fördern. Sich ernst und wahrgenommen fühlen, ermöglicht, auch selbst wahrnehmen zu können.
Ich arbeite mit Paaren ausschließlich in Doppeleinheiten (= 100 Minunten je Sitzung).
Das Aufstellen von Personen (der Familie, Beruf, Freunde,…) ist ein therapeutisches Verfahren, das innere Vorstellungen über Beziehungen (distanziert, eng, isoliert, verfangen, etc.) darstellt und so anders begreifbar macht.
Die Methode kann sowohl im kleinen (z. B. auf einem Brett mit Figuren oder mit Bodenankern), als auch im größeren Rahmen (mit Personen, die Familienmitglieder darstellen) eingesetzt werden.
Sie ermöglicht die Veränderung von Sichtweisen, und erweitert dadurch den individuellen Handlungsspielraum. Aufstellungen als Therapiemethode werden sowohl im Einzelgespräch, in der Paartherapie, als auch in Familiensitzungen eingesetzt.
Supervision ist eine Beratungsmethode, bei der Einzelpersonen, sowie Teams ihre berufliche Tätigkeit reflektieren und diese auf ihre Wirksamkeit überprüfen können. Supervision wird hauptsächlich bei anspruchsvollen Berufsfeldern eingesetzt. Das eigene Handeln bzw. die Abläufe im Team können mit meiner Unterstützung - als neutrale Person - reflektiert werden und neue bzw. alternative Handlungs- und Sichtweisen entstehen.
Ich biete sowohl Einzel-, als auch Gruppensupervision an.
Was früher als Familienstellen bekannt war, ist in Wahrheit viel mehr. Die dialogisch-systemische Aufstellungsarbeit eignet sich für das Sichtbarmachen aller Systeme wie z. B.
Die Aufstellungsarbeit ist kein Allheilmittel, kann aber neue Einblicke und Sichtweisen ermöglichen, die in weiterer Folge zu einer Lösung beitragen. Jedes lebende System unterliegt einem sich stetig wandelndem Prozess, damit es stabil bleiben kann. Informationsaustausch passiert innerhalb des Systems zwischen den einzelnen Elementen, aber auch mit seiner Umwelt.
Nach einem Vorgespräch mit dem/der AnliegenbringerIn, in dem Überweisungskontext, Ziel und Auftrag geklärt werden, werden RepräsentantInnen (= StellvertreterInnen) für das Anliegen gewählt. Durch Abfragen und Hinschauen auf die Befindlichkeiten und Beziehungsgestaltung der StellvertreterInnen im Ist-System, können anschließend in einem geschützten Rahmen neue Möglichkeiten erprobt werden, die einen guten Platz im System ermöglichen, wo Frieden herrscht und gleichzeitig die eigene Kraft und Kompetenzen gelebt werden können. Durch das Hinschauen von Außen auf einzelne Aspekte betreffend der Fragestellung können sich neue mögliche Lösungs- und Veränderungsschritte erschließen.
Auch ohne eigenes Anliegen ist die Teilnahme als BeobachterIn bzw. Repräsentantin möglich. Alle TeilnehmerInnen verpflichten sich, Informationen, die sie im Rahmen der Gruppe erhalten haben, streng vertraulich zu behandeln und nicht an Dritte weiterzugeben. Jede Person nimmt auf eigene Verantwortung teil und macht aus eventuellen Folgen keinerlei Ansprüche geltend.
Auch, wenn die Aufstellungsarbeit eine anerkannte Methode im Rahmen von Psychotherapie und Beratung ist, so ersetzt sie keinesfalls eine Therapie oder schulmedizinische Behandlung.
"Alles verändert sich, es sei denn, irgendwer sorgt dafür, dass es bleibt, wie es ist."
(Fritz Simon)
Strukturaufstellungen
Erkenntnis, Klarheit, Lösung
WAS IST DAS?
Strukturaufstellungen eignen sich für das Sichtbarmachen aller Systeme wie z. B.
· das Familiensystem
· das innere System
· das Arbeitssystem (Teams und Organisationen)
· das Problemsystem
· das Helfersystem
Die Aufstellungsarbeit kann neue Einblicke und Sichtweisen ermöglichen, die in weiterer Folge zu einer Lösung beitragen. Ziel ist ein an Ihre individuellen Ressourcen angepasstes Lösungsbild.
WIE FUNKTIONIERT DAS?
Nach einem Vorgespräch mit dem/der AnliegenbringerIn werden andere TeilnehmerInnen als RepräsentantInnen (= StellvertreterInnen) für das Anliegen gewählt. Durch Abfragen und Hinschauen auf die Befindlichkeiten und Beziehungsgestaltung der StellvertreterInnen im Ist-System, können anschließend in einem geschützten Rahmen neue Möglichkeiten erprobt werden, die einen guten Platz im System ermöglichen, wo Frieden herrscht und gleichzeitig die eigene Kraft und Kompetenzen gelebt werden können. Durch das Hinschauen von außen auf einzelne Aspekte betreffend der Fragestellung können sich neue mögliche Lösungs- und Veränderungsschritte erschließen.
FÜR WEN EIGNET SICH DAS?
Auch ohne eigenes Anliegen ist die Teilnahme als BeobachterIn bzw. RepräsentantIn möglich. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Je nach Anliegen und Fragestellung arbeiten wir mit Familien-, Organisations- oder Strukturaufstellungen.
Aufstellungsarbeit - als eine anerkannte Methode im Rahmen von Psychotherapie und Beratung - ersetzt keinesfalls eine Therapie oder schulmedizinische Behandlung.
RAHMENBEDINGUNGEN?
Datum: 12.10.2024
Dauer: 09:00 Uhr bis ca. 17:00 Uhr.
Veranstaltungsort: Wieserhof, Feistritzgraben 34, 8755 St.Peter ob Judenburg
Mit der Anmeldung verpflichten Sie sich zur Teilnahme über die gesamte Workshopdauer.
Der Preis pro AnliegenbringerInnen beträgt € 210,-, ohne eigenes Anliegen € 70,-.
Die Teilnahme ist je Termin auf 8 – 12 TeilnehmerInnen und 3 – 4 Anliegen begrenzt.
Aufstellungsleitung: Franziska P. Karner Mst.(www.psychotherapie-karner.at) und
Barbara E. Nößler, MSc (www.systemische-praxis-co.at)
Meine Schwerpunkte bei psychischen Erkrankungen finden Sie hier!
Übernachtungen sind extra im jeweils selbst zu buchen und zu bezahlen!
Anmeldung:
Die Anmeldung erfolgt per E-Mail an: psychotherapie-karner@gmx.at oder office@systemische-praxis-co.at).
Bitte geben Sie bekannt, ob Sie sich mit einem Aufstellungsanliegen anmelden oder als Repräsentanten/Innen.
Bitte geben Sie auch Ihre gültige, E-Mail, Wohnadresse, Telefonnummer und Beruf bekannt. Sie erhalten nach der Anmeldung eine Rechnung per E-Mail. Der Einzahlungsbeleg gilt als Anmeldungszusage.
Ihre Daten werden vertraulich behandelt und nur für das Aufstellungsseminar verwendet. Die Daten werden nicht an dritte Personen weitergegeben. Wir unterliegen generell einer gesetzlichen Verschwiegenheitspflicht.
Anmeldeschluss: 05.10.2024
Anmeldung
Hiermit melde ich mich verbindlich zum Aufstellungstag am 12.10.2024 am
Wieserhof Feistritzgraben 34, 8755 St.Peter ob Judenburg
für den Zeitraum von 09:00 bis ca. 17:00 Uhr wie folgt an:
O mit eigenem Anliegen zum Preis von € 210,-
O ohne eigenem Anliegen zum Preis von € 70,-
Name:
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Anschrift:
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Telefonnummer:
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E-Mail:
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Im Falle einer kurzfristigen Absage von weniger als 5 Werktagen vor Veranstaltungsbeginn ist der volle Kostenbeitrag zu bezahlen. Zuvor gilt ab dem Zeitpunkt der Anmeldung eine Stornogebühr von 50 % des jeweiligen Preises.
Etwaige Übernachtungen sind extra in der jeweils gebuchten Unterkunft zu bezahlen. Bei weiterer Entfernung wird empfohlen einen Tag vor dem Workshop anzureisen. Pünktliches Erscheinen trägt wesentlich zu einem störungsfreien Ablauf bei.
Alle TeilnehmerInnen verpflichten sich mit dieser Anmeldung, Informationen, die sie im Rahmen der Gruppe erhalten haben, streng vertraulich zu behandeln und nicht an Dritte weiterzugeben. Jede Person nimmt auf eigene Verantwortung teil und macht aus eventuellen Folgen keinerlei Ansprüche geltend.
Mit Ihrer Anmeldung willigen Sie ein, dass Ihre personenbezogenen Daten zur Abwicklung Ihrer Anmeldung und Teilnahme verwendet werden.
Datum, Unterschrift
Bitte ausgefüllt senden an:
office@systemische-praxis-co.at oder psychotherapie-karner@gmx.at